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Erst gestern wurde ich wieder einmal gefragt, ob ich an einer Ausschreibung für ein neues Projekt teilnehmen möchte. Die Organisation fragte in dem Zusammenhang nach einem PR Konzept – unbezahlt. Das beste PR Konzept sollte den Jahresvertrag gewinnen.
Ich sagte Nein, Danke. Der Grund ist recht einfach. Die absolute „Essenz“ meiner Arbeit, ist mein geistiges Eigentum und damit das, was in jedes PR Konzept fließt, mein Wissen darüber wie man etwas umsetzen muss und richtig macht. Das „Wie“ ist der Wert, den ich jedem Auftraggeber mitbringe und womit ich letztlich mein Geld verdiene.

Mit 19 Jahren begann ich zu lernen, was in PR, Marketing und Geschäftsentwicklung funktioniert und was nicht. Was Auftraggeber von mir erwarten können ist nicht nur ein „heller Moment“, sondern maßgeschneiderte Beratung die auf langjährigem Wissen und Erfahrung basiert. Klingt wichtig und ist es auch, nicht für jeden Kunden, aber viele. Meine Auftraggeber suchen nicht nach jemandem der eine Pressemitteilung gut schreiben kann. Meine Auftraggeber haben ein Problem, das sie kommunikativ lösen wollen. Oftmals ist dieses Problem noch gar nicht konkret definiert, aber sie haben das Gefühl „da muss was getan werden“. Das ist es was mich interessiert, da liegt meine Leidenschaft in meiner Arbeit und das ist es womit ich sicherlich helfen kann. Ich bin ein Analyst, Kommunikator und Storyteller. Und ich kann Stories kreieren, die zu unterschiedlichen Arten von Medien passen, offline und online.

Heute fand ich dieses wunderbare video von Zulu Alpha Kilo, einer Kreativagentur in Toronto. Das Video beschreibt sehr deutlich, dass geistiges Eigentum einen Wert hat und niemals kostenfrei abgegeben werden sollte.

Für eine gute Kundenbeziehung – Wie mit Big Bang & Whisper loslegen?

Mein Mantra ist immer: Transparenz. Meine Auftraggeber sollen wissen was passiert und warum.
Das gleiche gilt für die Anbahnung eines neuen Projekts. Für gewöhnlich empfehle ich diese 3 Schritte beim Start einer Zusammenarbeit:

1. Ein Telefonat und persönliches Treffen
Ein kurzes Telefonat kann schon genügen, um grundlegende Fragen zu klären und sich gegenseitig vorzustellen. Das Telefonat ist wichtig um zu klären, ob wir auch persönlich passen. Ich als Ihr Berater, sollte Ihr Vertrauen genießen und umgekehrt muss ich mir sicher sein können, dass Ihr Unternehmen an Veränderung und Entwicklung interessiert ist. Wenn das Projekt nicht vom CEO / management unterstützt wird, können wir es gleich vergessen. Daher macht es auch Sinn, sich persönlich zu treffen.

2. Unser Workshop
Meist empfehle ich zu Beginn der Zusammenarbeit einen gemeinsamen Workshop, der es uns erlaubt das „Große Ganze“ zu betrachten. Gemeinsam analysieren wir die Situation, definieren die Ziele des Unternehmens und des Marketing und sprechen über Ihre Zielgruppen und Kunden. Meine Aufgabe ist es dann die „Lebenswelt“ und das Mediennutzungsverhalten Ihrer Zielgruppen zu identifizieren. Wie informieren sie sich, was interessiert sie und wer beeinflusst sie? Basierend auf dieser Information entwickle ich das Kommunikationskonzept.

3. Das Kommunikationskonzept
Auf Basis unserer Gespräche und der Erkenntnisse aus dem Workshop, entwickle ich ein Kommunikationskonzept als Grundlage für unsere Zusammenarbeit. Das Konzept soll nicht in Stein gemeißelt sein; es muss flexibel genug sein, um auf ad-hoc Anforderungen und Änderungen reagieren zu können. Trotzdem sollte uns das Kommunikationskonzept eine klare Richtung geben; was wollen wir erreichen und wie? Und da ist es wieder, das „wie“.

 

Möchten Sie mehr über meine Arbeit erfahren? Rufen Sie ruhig an! Meine Beratung ist solange kostenfrei, bis Sie ein angemessenes Angebot für Beratung und maßgeschneidertes Kommunikationsmanagement unterzeichnen.

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Jetzt anrufen!Sebastian Hesse - PR & Kommunikation - Berlin - PR Agentur

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